Zu einem "Lernsystem" gehört natürlich noch viel mehr:
Lernperioden, Lernpausen,
feste Zeiten für bestimmte Lernaufgaben einplanen,
die Zeiten einhalten (dein Gehirn stellt sich auf diese Zeiten ein)
physisches Ablenken (Training, in den Wald gehen, radfahren, Umgang mit lieben Menschen, Sex etc.)
Auch ein wohldurchdachte Ablage, Literatursammlung etc. ist unbedingt erforderlich.
Das Material strukturieren: Stifte, Papier, Karteikarten, Farben, Marker, den Lerninput auf möglichst vielen Ebenen darstellen (sehen, hören, selbst etwas zeichnen, basteln, malen, Karteikarten schreiben etc.).
Je mehr System desto besser. Und langfrisitig schlägt selbst ein mäßig gutes System ein Vorgehen nach Zufall mit Längen, so nach dem Motto: Mist, noch 3 Tage bis zur Prüfung, jetzt aber Tag und Nacht lernen ("Chaoslernen").
Da helfen dann auch keine NEMs mehr.